(djd). Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit spielen heute im Alltag eine prägende Rolle. Das gilt gerade auch für das Einrichten des Zuhauses. Viele Verbraucher haben bereits einschlägige Erfahrungen gesammelt: Statt vermeintlich preisgünstige Produkte zu kaufen, die allerdings oft nicht lange halten, zahlt sich auf Dauer meist Qualität aus. Das reduziert Abfallmengen, schont den Ressourcenverbrauch und spart unterm Strich sogar noch Geld. Nachhaltigkeit beginnt deshalb bereits bei der Wahl der verwendeten Materialien. Wer zum Beispiel eine neue Terrasse plant, kann sich etwa bewusst für Naturstein aus nationalen Steinbrüchen entscheiden – und mit einer hochwertigen Flächendrainage die Lebensdauer des neuen Belags entscheidend verlängern.

Beim Terrassenbelag nicht am falschen Ende sparen. Wenn sich bereits nach dem ersten Winter Risse, Ausblühungen und Verfärbungen auf dem Terrassenbelag zeigen, hat das meist einen Grund: Hier wurde an der Unterkonstruktion und somit buchstäblich am falschen Ende gespart. Denn über die Fugen dringt Wasser in den Belag. Wenn diese Feuchtigkeit aber nicht wirksam abgeführt wird, kann dies auf Dauer den Belag beschädigen. Im ungünstigsten Fall wird nach kurzer Zeit ein Austausch mit entsprechenden Kosten fällig. Dabei liegt den meisten Hausbesitzern das Thema Nachhaltigkeit heute auch bei der Gestaltung von Terrasse und Balkon am Herzen: Über 90 Prozent der Befragten bezeichneten dies in einer Umfrage im Auftrag des Herstellers Gutjahr als „sehr wichtig“ oder „wichtig“. Wer nachhaltig modernisieren will, kann etwa mit einer hochwertigen Flächendrainage die Lebensdauer des Belags um den Faktor drei bis vier verlängern – das ist nicht nur für die Umwelt gut, sondern erspart auch den Ärger um aufwendige Sanierungen.

Mit einer Drainage möglichen Schäden vorbeugen
Die Drainage dient dazu, eindringendes Wasser abzuführen, damit es keine Schäden an den Terrassenplatten oder dem Balkonbelag anrichten kann. Wichtig ist es dabei, den Unterbau passend zum jeweiligen Belag auszuwählen und sich für Materialien zu entscheiden, die zuvor eingehend auf ihre Langzeittauglichkeit geprüft wurden. Ein fest verlegter Naturstein beispielsweise stellt andere Anforderungen als ein Belag, der lose verlegt ist.

Unter www.schöne-terrassen.com gibt es viele weitere Informationen, erklärende Videoclips und Adressen von örtlichen Fachbetrieben. Viele Flächendrainagen, die einfach auf dem Untergrund ausgerollt werden, sind sogar recycelbar und somit selbst nach vielen Jahren wiederzuverwenden.